Patient B, 41 Jahre weiblich

2.Testperson: Patient B, 41 Jahre weiblich
EA: Oktober 2006 – 85 Kg
ZA: Januar 2007– 83 Kg
 
Erster Abschnitt:
Mobilität/ Beweglichkeit
HWS (Halswirbelsäule)
Verbesserungen:
Streckung: 5 %
Beugung: 20 %
Seitwärtsneigung rechts: 10 %
Seitwärtsneigung links: 25 %
Verhältnis vorher unausgeglichen
> nachher ausgeglichen!
Drehung rechts: 10%
Drehung links: 10%
 
LWS/ BWS (Lendenwirbelsäule/ Brustwirbelsäule)
Verbesserungen:
Streckung: 10 %
Beugung: 10 %
Seitwärtsneigung rechts: 20%
Seitwärtsneigung links: 20%
Drehung rechts: 80%
Drehung links: 20%
Verhältnis vorher unausgeglichen
> nachher ausgeglichen!
 
Zweiter Abschnitt:
Kraft
HWS (Halswirbelsäule)
Verbesserungen  
Nackenmuskulatur: 30%
Seitliche Halsmuskulatur rechts: 35%
Seitliche Halsmuskulatur links: 35%
   
LWS/ BWS (Lendenwirbelsäule/ Brustwirbelsäule)
Rückenmuskulatur: 45%
Vordere Bauchmuskulatur: 15%
Seitliche Bauchmuskulatur rechts: 40%
Seitliche Bauchmuskulatur links: 40%
Rotationsmuskulatur rechts: 50%
Rotationsmuskulatur links: 40%
 
Dritter Abschnitt:
Kraftverhältnis
Vergleiche zwischen linker und rechter Seite
HWS (Halswirbelsäule): ausgeglichen / optimal
 
LWS/ BWS (Lendenwirbelsäule/ Brustwirbelsäule)
Bauch-/ Rückenmuskulatur: nahezu ausgeglichen,
noch 10 % Unterschied
Seitliche Bauchmuskulatur rechts/ links: ausgeglichen / optimal
Rotationsmuskulatur rechts/ links: ausgeglichen / optimal
 
Vierter Abschnitt:
Subjektives Empfinden
Die Testperson kam mit erheblichen Schmerzen/ Beschwerden und bewertete ihr Wohlbefinden als sehr schlecht und fühlte sich normal leistungsfähig.

Nach der ZA haben sich sowohl das Wohlbefinden als auch die Leistungsfähigkeit in den überdurchschnittlichen Bereich höchst positiv gesteigert.

Bei dieser Testperson sind enorme Verbesserungen bzw. Kraftsteigerungen zu verzeichnen.

Die Testperson ist heute beschwerdefrei.